1. Januar: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Manuelle Zurücksetzung |
||
| Zeile 60: | Zeile 60: | ||
{{Zeitleiste|31. Dezember|1. Januar|2. Januar}} | {{Zeitleiste|31. Dezember|1. Januar|2. Januar}} | ||
[[Kategorie:Tag|^01 Januar^01]] | |||
Version vom 23. Januar 2025, 16:21 Uhr
Dieser Artikel nennt einige Ereignisse, die an einem 1. Januar stattfanden.
Geburtstage
- 1504: Caspar Creuziger (1504–1548), Theologe, leitete die Einführung der Reformation in Leipzig
- 1649: Friedrich Benedict Carpzov (1649–1699), Ratsherr (»Baumeister«)
- 1655: Christian Thomasius (1655–1728), Gelehrter, Rationalist und Aufklärer
- 1708: Anton Wilhelm Plaz (1708–1784), Mediziner
- 1791: Julius Gebhard Ranft (1791–1841), Jurist und Grundstücksbesitzer
- 1817: August Focke (1817–1885), Kaufmann, Stifter
- 1902: Hans von Dohnanyi (1902–1945), Reichsgerichtsrat, NS-Gegner und -Opfer
- 1927: Rudolf Bartl (* 1927), Musiker (Klarinette)
Sterbetage
- 1573: Johann Pfeffinger (1493–1573), Theologe, erster Superintendent von Leipzig
- 1719: Christian Ludwig Welsch (1669–1719), Mediziner
- 1778: Friedrich Heinrich Graf (1713–1778), Jurist und Ratsherr (»Stadtrichter«)
- 1843: Johann Christian Dolz (1769–1843), Lehrer, seit 1841 Ehrenbürger
- 1937: Karl von der Aa (1876–1937), Wirtschaftspädagoge, seit 1923 Professor an der Handelshochschule
- 1944: Erich Köhn (1896–1944), Fotograph, KPD-Politiker
- 1982: Hans Bauer (1894–1982), Schriftsteller und Redakteur
- 1986: Herbert Uebermuth (1901–1986), Chirurg und Hochschullehrer
Ereignisse
- 1506: der Leipziger Dominikaner J. Tetzel (1465?–1519) predigt erstmals den Ablass in Leipzig
- 1682: Otto Mencke (1644–1707) begründet die Acta Eruditorum
- 1831: die Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig nimmt ihre Tätigkeit auf (heute: Alte Leipziger)
- 1856: das Wasserwerk Connewitz wird in Betrieb genommen
- 1865: Anton Zickmantel (1838–1901) kauft Anteile an der Wassermühle Großzschocher
- 1875: die Magdeburg-Leipziger Eisenbahngesellschaft übernimmt den in Sachsen liegenden Teil der Magdeburger Eisenbahn
- 1889: die Gemeinden Anger-Crottendorf und Reudnitz werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1890: die Gemeinden Eutritzsch, Gohlis, Neureudnitz, Neuschönefeld, Neustadt, Sellerhausen, Thonberg und Volkmarsdorf werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1891: die Gemeinden Connewitz, Kleinzschocher, Lindenau, Lößnig, Plagwitz und Schleußig werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1892: die Gemeinde Neusellerhausen wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1894: Henri Hinrichsen (1868–1942) wird Teilhaber am Musikverlag C. F. Peters
- 1899: der Zoologische Garten wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt
- 1904: der Rittergutsbezirk Lößnig wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1904: das Museum für Völkerkunde wird kommunaler Besitz
- 1909: der Rittergutsbezirk Kleinzschocher wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1910: die Gemeinden Dölitz (mit Meusdorf), Dösen, Möckern, Probstheida, Stötteritz und Stünz werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1911: der Kofferfabrikant Anton Mädler (1854–1925) kauft Auerbachs Hof
- 1913: die Deutsche Bücherei nimmt ihre Tätigkeit auf
- 1915: die Südvorstädter Straßenbahntrasse wird vom bisherigen Endpunkt Kaiserin-Augusta-Straße entlang der Windscheid- und Brandstraße bis zum Straßenbahnhof Connewitz verlängert (Linie A der Großen Leipziger Straßenbahn)
- 1917: die Große Leipziger Straßenbahn übernimmt die Leipziger Elektrische Straßenbahn
- 1922: die Gemeinden Großzschocher-Windorf, Leutzsch, Paunsdorf und Wahren werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1925: die Leipzig–Plagwitzer Eisenbahn wird stillgelegt
- 1930: die Großmarkthalle an der Zwickauer Straße wird als damals größter Massivkuppelbau der Welt eröffnet
- 1930: aus dem Konzerthaus wird erstmals ein Konzert im Rundfunk übertragen
- 1954: das Staatsarchiv Leipzig wird gegründet
- 1992: Eingemeindung der Gemarkung Neblitz in die Gemeinde Seehausen
- 1992: die bei der Massenumbenennung vom 19. November 1991 beschlossenen neuen Straßennamen treten in Kraft
- 1993: die Gemeinde Hartmannsdorf wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1995: die Gemeinde Lausen wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1995: der Zoologische Garten wird in einen Eigenbetrieb der Stadt Leipzig umgewandelt
- 1997: die Gemeinde Seehausen wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 1999: die Gemeinden Böhlitz-Ehrenberg, Engelsdorf, Holzhausen, Liebertwolkwitz, Lindenthal, Lützschena-Stahmeln, Miltitz, Mölkau und Wiederitzsch sowie die Gemarkungen Bösdorf, Eythra (teilweise), Knautnaundorf und Rehbach werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
- 2000: aus der aufgelösten Gemeinde Bienitz werden die Gemarkungen Burghausen und Rückmarsdorf in die Stadt Leipzig eingemeindet
31. Dezember — 1. Januar — 2. Januar