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Aktuelle Version vom 4. April 2025, 20:13 Uhr
Connewitz ist seit 1891 ein Stadtteil im Süden von Leipzig. Seine Fläche ist deckungsgleich mit der Gemarkung Connewitz und somit 843,7 Hektar groß.
Der Stadtteil Connewitz (
)[1] ist nicht mit dem erst 1992 gebildeten Ortsteil Connewitz zu verwechseln, der ganz andere Grenzen hat und mit 739,3 Hektar Fläche auch viel kleiner ist.
Lage
Connewitz liegt zwischen der Leipziger Altstadt und Thonberg im Norden, Probstheida im Osten, Lößnig, Dölitz und der Stadt Markkleeberg im Süden sowie Großzschocher und Schleußig im Westen.
Geschichte
Der Stadtteil Connewitz entstand zum 1. Januar 1891 durch Eingemeindung der Gemeinde Connewitz, die damals 10 596 Einwohner hatte, in die Stadt Leipzig.
Bei der Einführung der Kommunalen Gliederung zum 18. März 1992 wurde die neue Struktur Ortsteil geschaffen. Der Stadtteil Connewitz wird seitdem von sieben Ortsteilen überdeckt:
- Connewitz (633,4 Hektar; das sind 75,1% der Fläche des Stadtteils und 85,7% der Fläche des Ortsteils)
- Marienbrunn (120,1 Hektar; das sind 14,2% der Fläche des Stadtteils und 100,0% der Fläche des Ortsteils)
- Dölitz-Dösen (29,7 Hektar; das sind 3,5% der Fläche des Stadtteils und 7,1% der Fläche des Ortsteils)
- Südvorstadt (26,2 Hektar; das sind 3,1% der Fläche des Stadtteils und 10,9% der Fläche des Ortsteils)
- Zentrum-Südost (17,6 Hektar; das sind 2,1% der Fläche des Stadtteils und 5,6% der Fläche des Ortsteils)
- Lößnig (14,5 Hektar; das sind 1,7% der Fläche des Stadtteils und 8,3% der Fläche des Ortsteils)
- Schleußig (2,2 Hektar; das sind 0,3% der Fläche des Stadtteils und 1,0% der Fläche des Ortsteils)
Weblinks
Fußnoten
- ↑ korrekte Schreibweise in gebrochener Schrift